Wir verabscheueen den Regen, aber lieben die Sonne.
Wir lieben gute Tage, doch hassen die schlechten.
Wir lieben Erfolge, doch lehnen Misserfolge ab.
Wir lieben liebe Menschen, doch grauen uns vor den Bösen.
Wir lieben. Wir verabscheuen.
Pflanzen brauchen das Wasser, sowie die Sonne, um zu wachsen.
Wir brauchen den Tag, um die Nacht zu leben.
Wir brauchen Menschen, die uns, durch ihre Taten, lehren.
Wir brauchen alles in dieser Zeit.
Manche Menschen brauchen ‘schlechte’ Tage und Zeiten, um die guten Willkommen zu heißen.
Wieso ich ‘schlechte’ in Anführungszeichen geschrieben habe? Sind es dann wirklich ‘schlechte’ Menschen, Zeiten und nur Negatives?
Ich denke oftmals nicht. Wir wachsen und entwickeln uns, durch sie.
Ich glaube fest daran, wenn wir alles anfangen zu lieben, werden die ‘schlechten’ Tage, Menschen etc. nichtig und das Gute siegt.
So wie das Licht in der Dunkelheit.
So wie die Hoffnung in schweren Zeiten.
Mit Liebe, deine Freundin Sara