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Du lebst für dich, nicht für mich und auch nicht für den Rest der Welt.

Für mich ist es irre, dass man sich heutzutage den Kopf damit zerbricht, sich Gedanken darüber zu machen was andere Menschen über sich selbst denken. Ich hatte selbst extrem damit zu kämpfen die vergangenen Jahre, aber wozu? Wofür habe ich mir den Kopf darüber so sehr zerbrochen, oft? Ob es gesund ist und es auch damals war? Eigentlich hat es mich nur vom Leben abgehalten. Ich wollte akzeptiert werden und anderen Menschen beweisen, wer ich wirklich war. Im Leben hat man niemandem, meiner Meinung nach, etwas zu beweisen. Nicht einmal sich selbst. Beweisen und zeigen, sind zwei verschiedene Sachen. Natürlich kommt es darauf an, wie man mit dem Wort „zeigen“ umgeht. Du solltest dich zeigen, denn dein Sein zu verstecken ist auf Dauer nicht gesund. Es ist wichtig zu seinen Fehlern, Unsicherheiten, Problemen und Sorgen zu stehen, genauso wie zu seinen Erfolgen, Stärken und allem anderen. Ich kann mich noch daran erinnern, als Kind wollte ich immer, dass meine Mitmenschen meine Verbände und Wunden sehen. Heute verarbeite ich meine Wunden erst einmal selbst und erzähle auch anderen offen darüber, wenn es sich ergibt. Das tut gut und andere Menschen sehen, dass es normal ist. Viele fühlen sich dann vertraut und nicht allein, falls sie dasselbe oder etwas im Leben haben, womit sie zu kämpfen haben. Sehr viele Menschen haben Wunden, doch sie zeigen sie nicht. Es ist sehr schade, da diese Wunden durch das Verstecken nicht heilen und verschwinden. Du kannst sie lange unter einem Pflaster verstecken, aber sie werden weiterhin schmerzen. Ob du dein Pflaster nun trägst oder nicht, deine Wunden existieren bleiben. Oftmals heilen sie schneller, wenn man sie sein lässt und sie pflegt. Ja, vielleicht solltest du anfangen deine Wunden mit Liebe, anstatt mit Hass, Trauer oder mit der Angst sie ja nicht zu zeigen, zu verstecken. Ich sage nicht, du sollst deine Gefühle verdrängen, aber verfange dich nicht darin. Nach jedem Sonnenuntergang, folgt ein Sonnenaufgang. Der Wille und deine innere Liebe zählen. Ich habe diesen Spruch gelesen und ich liebe ihn.

„Sorge für dich, als wärst du die Liebe deines Lebens.“ Würdest du die Liebe deines Lebens trauern sehen wollen? Diese Frage lasse ich unbeantwortet. Ich kann sie nicht für dich beantworten.

Lese diesen Spruch noch einmal und schaue dich kurz im Spiegel an. Meine Mamma sagt mir immer, dass meine Augen so schön funkeln, wenn ich glücklich bin und das bin ich seit ein paar Wochen durchgehend. Ich betrachte mich, ohne mich selbst zu verurteilen. Ich lebe mein Leben und Tag für Tag lerne ich mich immer mehr selbst wachsen zu sehen. Ich akzeptiere mich. Ich bin die Liebe meines Lebens. Wie kannst du jemanden wirklich gesund und wahr lieben, wenn du es bei dir nicht tust?

Ich wollte immer, dass die Menschen um mich, meine innere Stärke sehen, da ich Jahrelang fertiggemacht wurde und Menschen um mich hatte, die mich fallen sehen wollten. Dadurch vergaß ich mein Glück und hatte doch irgendwie eine Lehre in mir. Dieses Beweisen von „Du kennst mich nicht“. Es ist wahr. Mich kennen nur sehr wenige. Das habe ich selbst so für mich entschieden. Zu verbergen habe ich nichts. Ich stehe zu mir. Das solltest du auch. Ich habe meine eigenen Gründe wieso, aber ich bin in einer. gesunden Mitte. Ich habe keine Angst. verletzt zu werden, aber ich weiß wieso ich so bin, wie ich bin. Eigentlich kennt mich nur meine Familie, ich mich selbst und ein paar enge Menschen um mich herum. Das reicht mir. Das, was ich anderen Menschen zeigen möchte, ist meine Entscheidung. Ich lebe für mich und das ist der Punkt. In unserer Generation spielen die Sozialen Medien eine enorme Rolle.

Ich lese immerwieder Sprüche, die darauf Aufmerksam machen. Aber wieso muss man so etwas eigentlich erwähnen jedesmal? Du machst Sport für dich selbst, du hast deine Freunde für dich selbst, dein Privatleben ist deins. Nichts ist ihres. Das ist für mich sehr selbstverständlich normalerweise. Social Media ist nicht das reale Lebe. Ich liebe es, aber ich entscheide was ich posten möchte und was nicht. Man kennt einen Menschen nicht. Mann kann sich vielleicht eine Meinung über ihn bilden, doch kennen tut man niemanden. Viele bauen sich ein Leben dort auf, das sie eigentlich garnicht führen und kreiren eine neue Version von sich. Bisschen wie an Karneval in Venedig. Die Masken sehen oftmals wunderschön aus, aber das was sich hinter der Maske verbirgt, kenne ich nicht. Ich spreche vom Charakter, nicht vom Aussehen. Niemand ist hässlich. Das ist nur Empfindungssache. Diese Menschen haben etwas womit sie kämpfen. So wie du vielleicht? Das ist das Leben oder das Aussehen, das sie gerne hätten. Leben und leben lassen. Es ist nichts schlimmes. Es ist ihr Leben und ihre Entscheidung. Verurteile niemanden. Begegne jeden mit Verständnis und Liebe.

Ich lebe für mich, nicht für dich und auch nicht für den Rest der Welt. Ich entscheide, wer ich sein will und ich weiß, wer ich wirklich bin. Meine Wahrheit, ist meine Realität. Deine Worte, sind nicht meine. Jemand, der über dich negativ redet oder dich verurteilt, hat selbst Probleme. Jemand, der wirklich im Reinen ist, würde dich leben lassen.

Dieser Mensch würde Leben und leben lassen.

Du hast niemandem, einschließlich dir selbst, etwas zu beweisen. Sobald du anfängst dich und andere zu beurteilen oder dir Gedanken zu machen, was andere über dich erzählen und denken, verlierst du deine Mitte und deine Weg manchmal. Und ich frage dich, als deine Internet Freundin noch einmal.

Würdest du die Liebe deines Lebens trauern sehen wollen? Du solltest deine eigene gesunde Liebe deines Lebens sein. Du lebst für dich, nicht für mich und auch nicht für den Rest der Welt. Ich hoffe du verstehst in welchem Sinne, ich es meine. Akzeptiere dich und Akzeptanz von anderen Menschen wird den Weg zu dir finden, eines Tages.

Mit Liebe deine Freundin Sara <3

Ich lebe für mich, nicht für dich und auch nicht für den Rest der Welt. Ich entscheide, wer ich sein will und ich weiß, wer ich wirklich bin. Meine Wahrheit, ist meine Realität. Deine Worte, sind nicht meine. Sara Defilippo


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